china:werk Gemeinsam das fremde Reich der Mitte erforschen
Das china:werk nimmt Schulklassen der Stufen 5 bis 13 mit auf eine Forschungsreise in das „Reich der Mitte“. In verschiedenen Modulen erfahren die Schülerinnen und Schüler mehr über die chinesische Kultur sowie die Lebensweise der Menschen.
An ihrem Besuchstag entdecken die Lerngruppen beispielweise die chinesische Sprache mit ihrer tausende Jahre alten Schrift. Auch enträtseln sie die Bedeutung von Mode und deren Symbolik im chinesischen Kulturraum. Bei einem virtuellen Rundgang erleben die Jungen und Mädchen hautnah, wie die Menschen in den ultramodernen Städten und ländlichen Regionen in China ihren Alltag bestreiten.
Gemeinsam mit einer china-geschulten Lehrkraft sowie erfahrenen Sinologinnen entwickeln die Kinder und Jugendlichen im china:werk Neugier auf einen ihnen fremden Kulturraum. Sie eignen sich spielerisch forschend Wissen über China an und erweitern durch den Perspektivwechsel ihre interkulturellen Fähigkeiten.
Zukünftige Angebote laden höhere Klassenstufen dazu ein, sich einen ersten Zugang zu komplexen politischen und wirtschaftlichen Themen zu verschaffen: Wie begegnet China der globalen Klimakrise? Wie wird Nachhaltigkeit in China gedacht? Welche Rolle wird China im 21. Jahrhundert in der Welt einnehmen? Wie entwickelt sich Chinas Verhältnis zu Hongkong und Taiwan?
freie Termine im china:werk 2024
Dienstag, 24. SeptemberDonnerstag, 26. September- Dienstag, 8. Oktober
Donnerstag, 17. Oktober
(nur Stadt-Land-Disparität)- Dienstag, 5. November
(nur Stadt-Land-Disparität) - Donnerstag, 7. November
- Donnerstag, 5. Dezember
- Dienstag, 17. Dezember
freie Termine im china:werk Anfang 2025
- Donnerstag, 9. Januar
- Dienstag, 14. Januar
- Dienstag, 21.Januar
- Dienstag, 28. Januar
(nur Stadt-Land-Disparität) - Donnerstag, 30. Januar
- Dienstag, 4. Februar
- Donnerstag, 6. Februar
Angebote
Stadt-Land-Disparitäten in China
Chinesische Sprache
Chinesische Schrift
Das china:werk ist eine Kooperation zwischen dem Chinazentrum der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Kieler Forschungswerkstatt.