Im demokratie:werk lernen Schülerinnen und Schüler auf experimentelle Weise verschiedene Aspekte von Demokratie und demokratischem Handeln kennen. Sie entwickeln Visionen und Lösungsoptionen für die großen Fragen unserer Zeit. Zudem lernen sie Politik als lebendigen und gestaltbaren Teil ihrer Umgebung kennen.

In den Angeboten des demokratie:werks erhalten Schülerinnen und Schüler Einblick in verschiedene Aspekte von Demokratie

Die Angebote fokussieren jeweils unterschiedliche thematische Schwerpunkte wie beispielsweise demokratische Partizipation, Problemlösung oder Entscheidungsprozesse. Sie richten sich an Jungen und Mädchen der Klassen 9 bis 13 und orientieren sich an den zu fördernden Kompetenzen der Fachanforderungen. Dabei bieten die Programme im demokratie:werk den Raum für Handlungsorientierung, der im Unterricht oft zu kurz kommt.

Einen guten Überblick über die Inhalte vom demokratie:werk finden Sie in diesem Beitrag vom Deutschlandfunk.

Die Termine im demokratie:werk sind für das erste Schulhalbjahr 2024/2025 bereits ausgebucht. Neue Termine für das zweite Schulhalbjahr finden Sie in Kürze hier.

  • Mittwoch, 11. September
  • Mittwoch, 25. September
  • Mittwoch, 9. Oktober
  • Mittwoch, 20. November
  • Mittwoch, 4. Dezember
  • Mittwoch, 11. Dezember
  • Mittwoch, 18. Dezember

Organisatorische Hinweise zum Besuch im demokratie:werk

Das Angebot im demokratie:werk findet in der Regel von 8:30 bis 14:00 Uhr statt und dauert fünfeinhalb Zeitstunden. Individuelle Absprachen, zum Beispiel eine spätere Anfangsanzeit aufgrund der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sind grundsätzlich möglich. Bitte vermerken Sie einen entsprechenden Hinweis direkt bei der Anfrage im entsprechenden Feld des Formulars. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung.

Zudem weisen wir darauf hin, dass es während des Programmtages nicht möglich ist, Essen und Getränke zu erwerben. Die Schülerinnen und Schüler sollten sich entsprechend ausstatten.

Angebote


Das demokratie:werk ist eine Kooperation zwischen dem Institut für Sozialwissenschaften-Politikwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Kieler Forschungswerkstatt mit Unterstützung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.