
demokratie:werk Was ist Demokratie?
Im demokratie:werk lernen Schülerinnen und Schüler auf experimentelle Weise verschiedene Aspekte von Demokratie und demokratischem Handeln kennen. Sie entwickeln Visionen und Lösungsoptionen für die großen Fragen unserer Zeit. Zudem lernen sie Politik als lebendigen und gestaltbaren Teil ihrer Umgebung kennen.

Die Angebote fokussieren jeweils unterschiedliche thematische Schwerpunkte wie beispielsweise demokratische Partizipation, Problemlösung oder Entscheidungsprozesse. Sie richten sich an Jungen und Mädchen der Klassen 3 bis 13 und orientieren sich an den zu fördernden Kompetenzen der Fachanforderungen. Dabei bieten die Programme im demokratie:werk den Raum für Handlungsorientierung, der im Unterricht oft zu kurz kommt.
Einen guten Überblick über die Inhalte vom demokratie:werk finden Sie in diesem Beitrag vom Deutschlandfunk.
Freie Termine im ersten Schulhalbjahr 2025/2026
Dienstag, 16. September 2025- Dienstag, 23. September 2025
Dienstag, 30. September 2025- Mittwoch, 1. Oktober 2025
- Mittwoch, 8. Oktober 2025
Mittwoch, 15. Oktober 2025- Mittwoch, 12. November 2025
Mittwoch, 21. Januar 2026- Mittwoch, 28. Januar 2026
Organisatorische Hinweise zum Besuch im demokratie:werk
Das Angebot im demokratie:werk beginnen in der Regel um 8:30 Uhr und dauern je nach Programm 4 bis 6 Stunden. Individuelle Absprachen, zum Beispiel eine spätere Anfangsanzeit aufgrund der Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln, sind grundsätzlich möglich. Bitte vermerken Sie einen entsprechenden Hinweis direkt bei der Anfrage im entsprechenden Feld des Formulars. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung.
Zudem weisen wir darauf hin, dass es während des Programmtages nicht möglich ist, Essen und Getränke zu erwerben. Die Schülerinnen und Schüler sollten sich entsprechend ausstatten.
Angebote

Wie wir leben wollen (Klassenstufe 9 bis 13)
Material
Das demokratie:werk ist eine Kooperation zwischen dem Institut für Sozialwissenschaften-Politikwissenschaft der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Kieler Forschungswerkstatt mit Unterstützung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein.