Wo kommen wir im Alltag mit Nanotechnologie in Berührung?
Schulklassen der Oberstufe beschäftigen sich im klick!:labor mit der Frage, ob Nano für uns gefährlich ist. Außerdem unternehmen sie mit einem besonderen Mikroskop, dem Rasterkraftmikroskop, Erkundungen in die verborgene Nanowelt. Auch chemische Schalter untersuchen die Jungen und Mädchen bei ihrem Besuch im klick!:labor. Hierbei handelt es sich um Moleküle, die auf Kommando ihre Eigenschaft, wie Farbigkeit oder Magnetismus ändern können.
Das klick!:labor bietet den Lernenden miteinander verknüpfte methodische Zugänge: experimentelle Untersuchungen, multimediale Modellbetrachtungen zur Auswertung der Experimente und zur Deutung der Phänomene sowie Anregungen zum Vergleich der eigenen Experimente und Modelle mit authentischen Arbeiten aus der Forschung.
Achtung: Aktuell können im klick:labor leider keine Programme für Schuklassen angeboten werden.
Angebote
Aktuell können wir im klick:labor leider keine Programme für Schulklassen anbieten. Sobald wieder Angebote gebucht werden können, finden Sie sie wie gewohnt an dieser Stelle.
In der Kieler Forschungswerkstatt bieten wir nicht nur Programme für Schülerinnen und Schüler an. Auch Lehrerinnen und Lehrer können bei uns neue Anregungen und Impulse für ihren Unterricht erhalten.
Durch unsere Lehrkräftefortbildungen bekommen Sie die Möglichkeit sich über aktuelle Forschungsthemen zu informieren. Sie erhalten wertvolle Tipps und Anregungen, wie Sie diese in den Unterricht integrieren und an Lehrplanthemen angliedern können.
Aktuell bietet das klick!:labor leider keine Fortbildung für Lahrkräfte an.
Vorab stellen wir eine obligatorische und kostenlose praktische Einführung mit dem Titel „Nanotechnologie im Alltag“ zur Verfügung. Diese Stationsarbeit wird im Rahmen von ein bis zwei schulischen Doppelstunden vorbereitend durchgeführt.
Nach Vereinbarung eines klick!:labor Besuchs geht Ihnen das Experimentierpaket postalisch zu oder kann nach Terminvereinbarung abgeholt werden.
Viele Versuche im klick!:labor wurden in Zusammenarbeit mit dem Sonderforschungsbereich 677 „Funktion durch Schalten“ konzipiert.